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Sie sitzen in einem Gartenlokal. Sie haben Durst und bestellen sich ein Getränk in einem Glas. Die Bedienung kommt und serviert Ihnen das bestellte Getränk. Wir gehen davon aus, dass Sie Ihre Wahl ganz souverän so getroffen haben, dass dem ersten Schluck nichts im Wege steht.
Wir sind der Meinung, dass Ihre Wahl auch durch Glaubensprozesse beeinflusst ist. In diesem Fall müssen Sie vor der Wahl geglaubt haben, dass einiges nicht der Fall ist.
Sie haben dieses Getränk bestellt. Würden Sie es trinken?
Sie bemerken, dass das Glas nicht sorgfältig trockengerieben war.
Sie haben geglaubt, dass Ihnen das hier nicht passieren kann?
fortfahrenBei einem zufälligen Blick in die Küche bemerken Sie, dass diese einen etwas unsauberen Eindruck macht.
Sie haben geglaubt, dass Sie damit hier nicht rechnen müssen?
fortfahrenBei genauerem Hinsehen bemerken Sie, dass in der Küche viele Gläser ungespült herumstehen. Bei manchen hat man sogar den Eindruck, es bildet sich schon grüner Schimmel.
Sie haben geglaubt, dass so etwas in einem Gastronomiebetrieb gar nicht gehen dürfte?
fortfahrenDer Sohn des Wirts, der gerade auf der einzigen Straße zum Lokal gefahren ist, kommt in die Gaststube und teilt mit: “Ich bin vor 10 Minuten hier hochgefahren. Da war keine Polizeikontrolle zu sehen.”
Glauben Sie, dass Sie trotzdem in eine Alkoholkontrolle geraten können?
fortfahrenEin guter Freund, der etwas früher das Gasthaus verließ, teilt Ihnen über Handy mit: “Ich bin zwar an einer Polizeikontrolle vorbeigekommen, diese findet aber nicht auf Eurer Nachhause-Route statt.”
Glauben Sie, dass Sie trotzdem in eine Alkoholkontrolle geraten können?
fortfahrenSie haben sich entschieden das Glas das Glas nicht zu trinken. Möchten Sie Ihre Entscheidung beibehalten?